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Opening Ceremony

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Opening Ceremony

Die coole Eigenmarke des New Yorker Kultstores in der Howard Street hat die Modewelt gegen den Strich gebürstet. ?Opening Ceremony?, benannt nach den Eröffnungsfeiern der Olympischen Spiele, atmet internationalen Geist. Die Inspirationsquellen des Labels reichen von englischen Militäruniformen bis hin zu traditionellen indischen Gewändern. Das Ergebnis aber ist  immer richtungsweisend ? einzigartig, edgy und spannend.

Carol Lim und Humberto Leon, die Köpfe hinter Opening Ceremony, kennen sich seit dem Studium an der UC Berkeley und haben einiges gemeinsam. Beide kommen aus den Vorstädten von Los Angeles, beide haben asiatische Wurzeln und reisen gern nach Hongkong, beide lieben die Charity-Läden der Heilsarmee, in denen sie überraschend hochwertige Vintagemode von Hermès oder Chanel entdeckten. 2002 kratzten Lim und Leon ihre Ersparnisse zusammen, kauften Kleider unbekannter Designer aus Hongkong, mixten einige selbstentworfene Modelle unter und mieteten einen kleinen Laden in Chinatown. Von Anfang an schufen sie dort einen Raum für junge Designer wie Alexander Wang oder Proenza Schouler, aber auch eine Art Guerilla-Store für Kunst, exotischen Schmuck und Accessoires aus aller Welt. Heute hat ?Opening Ceremony? auch Shops in London, Tokio und L.A., einen eigenem Blog, einen TV-Kanal und ein eigenes Magazin und arbeitet mit Designern wie Chloë Sevigny, Maison Martin Margiela oder Rodarte zusammen.


 


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